Spendenübergabe
20. Mai 2011
vom
25.05.2011
vom
24.05.2011
Erste
Landsknechtolympiade 2009
vom
24.08.2009
vom
16.08.2009
Lettlandfahrt 2009
Überreichung der Spende
vom
24. 06.2009
vom
23.06.2009
Weihnachtsmarkt 2008
Danke an alle Helfer!
vom 10.12.2008
15 Jahre Landsknechtgarde
vom 27.08.2008
vom 27.08.2008
Gäste in Drensteinfurt
vom
19.08.2008
vom 18.08.2008
vom 15.08.2008
Bürgerschützenfest 2008
vom
16.06.2008
Bürgerschützenfest 2007
vom
18. Juni 2007
vom
19. Juni 2007
Besuch der lettischen Freunde
vom
30. September 2006
vom
30. September 2006
vom
30. September 2006
Schützenfest 2006
vom
19. Juni 2006
vom
19. Juni 2006
vom
10. Juni 2006
vom
10. Juni 2006
vom
17. Juni 2006
Lettlandtour 2006
Liesma
vom 30. Mai 2006
(Foto)
Ein Traum ist
in Erfüllung gegangen. Robert
Möllmann: Dankbarkeit fühlen und die strahlenden Augen der
Kinder sehen sowie auch das Bewusstsein, dass wir den Kindern
eine Möglichkeit geben können, sich in die Gesellschaft zu
integrieren- das macht mich stolz und glücklich!
Unser
eigenes Spielplatz.
Am
Freitag eröffnete feierlich die Internatgrundschule für
schwerhörige Kinder in Valmiera ein Kinderspielplatz, das mit
Hilfe deutscher Freunde aus Drensteinfurt angelegt ist.
Wenn Du einmal etwas Kindern geschenkt
hast, dann weiβt Du es schon- all das Gute, was man jemandem
schenkt, gibt doppelsoviel gute Emotionen zurück. Die Freude der
Kinder über die Geschenke und die mitgebrachten guten Worte ist
unbeschreiblich.
Solche Gefühle erlebten
auch die Kinder der Internatgrundschule für schwerhörige Kinder
in Valmiera, als sie das Spielplatz geschenkt bekamen. Hier gibt
es alles, was man zum Spielen braucht: Schaukel, Treppe,
Sandkasten usw.
Nach einer Anrede des
Direktors der Schule Andris Tauriņš hielten die Gäste Begrüβungsreden
und sprachen Glückwünsche aus: Robert Möllmann, sowie Kārlis
Greiškalns und Jānis Sala.
.... Kinder aus
Burtnieki boten Vorträge dar. Es sang auch der Chor „Jumara”,
und Mädchen in langen, weiβen Kleider zeigten ihre Reitkunst auf
den Pferden der GmbH Pferdezüchterei Kocēni. Danach warfen sich
die Kinder zum Spielplatz hin, um die vorhandenen Spielanlagen
auszuprobieren. Verschiedene Attraktionen und Eis waren recht
angebracht.
Der
Spielplatz wurde von 20 Rittern der
deutschen Landsknechtgarde besorgt.
Andris Tauriņš, Direktor
der Schule: ”Vor zwei Jahren waren sie mit ihrem Leiter Robert
Möllmann in unserer Schule zu Gast, und damals entstand die
Idee, Geld in Spielplatz zu investieren. Sie fanden Unternehmer,
die zur Zusammenarbeit bereit wären, konkret GmbH „Energobau
Vidzeme””.
Die Zusammenarbeit mit
Robert Möllmann dauert schon seit zwölf Jahren, sie wurde vom
ehemaligen Leiter der Schule Vilnis Andersons begonnen. Für
dieses Projekt benötigte man groβe Finanzierung, dabei half auch
Stadtrat von Valmiera, aber die Kreisverwaltung schenkte die
Deckung des Spielplatzes. Die Unterstützung der deutschen
Freunde betrug ung. 4000 €.
A. Tauriņš bedankt sich
herzlich bei den deutschen Freunden, ihrem Gruppenleiter Robert
Möllmann, Stadtrat und Kreisverwaltung, Kārlis Greiškalns, „Energobau
Vidzeme” GmbH, beim ehemaligen Schulleiter und Beginner der
Partnerschaft Vilnis Andersons, bei den Kollegen Dina Tanberga,
Egons Cīrulis, Ina Kursīte und bei allen anderen, die zur
Verwirklichung dieses Traumes beigetragen haben.
Inese
Pakule, Studentin der Uni Vidzeme (Kreiszeitung „Liesma”)
Übersetzt von Imants Cīrulis |
vom
02. Juni 2006
vom
02. Juni 2006
vom
10. Juni 2006
Weihnachtsmarkt 2005
vom
24. Dezember 2004
vom
23. Dezember 2004
vom
23. Dezember 2004
Drensteinfurter
Renntag 2005
Auf der Trabrennbahn in
Recklinghausen
"Sonderpreis der
Landsknechtgarde"
vom 01.August 2005
vom 03.August 2005
Weihnachtsmarkt
2004
Die Krippe hat einen
neuen Besitzer
vom
15. Dezember 2004
vom
13. Dezember 2004
vom
14. Dezember 2004
Bericht über den
Weihnachtsmarkt
vom
07. Dezember 2004
Vorberichte von Thomas
Volkmar
vom
01. Dezember 2004
vom
01. Dezember 2004
vom
01. Dezember 2004
vom
30. Oktober 2004
vom
29. Oktober 2004
vom
29. Oktober 2004
Lettlandtour 2004
vom 19. Mai bis 24. Mai 2004
Zeitungsbericht aus
Lettland
Dina
Tanberga, Leiterin des Hörzentrums
Die
guten Taten versiegen nicht.
Zu Gast in Valmiera waren 17 Gäste aus
Drensteinfurt, das ungefähr 100 km entfernt von Gütersloh
liegt. Den Gruppenleiter Robert Möllmann kennt Valmiera
schon seit 12 Jahren. Während dieser Zeit ist viel Gutes
gethan worden sowohl durch materielle Hilfe als auch durchs
Belehren der Arbeiter der Internatschule –
Entwicklungszentrum für schwerhörige Kinder. Die besondere
Leistung - die Unterstützung für die Bildung und Entwicklung
des Hörzentrums - ist ersprossen. Zur Zeit wird in der
Gehörsstörungsrehabilitation bald Kindern, bald Erwachsenen
beigestanden. In Robert Möllmanns 40ster Geburtstagsfeier in
Deutschland, an der auch die Valmieraianer Vija und Kārlis
Greiškalns und die Arbeiter des Hörzentrums theilnahmen,
ernannte der Männerclub Landknechtsgarde den Jubilar zum
neuen Oberst. Damals wurde auch Beschluss über eine
Lettlandsreise gefasst. Vija und Kārlis Greiškalns planten
jeden Besuchstag und machten das mit Herz und Leibe. Der
Ratsvorsitzende Valmieras Herr Inesis Boķis erzählte über
die Stadt und über die zusammen mit dem Kreise Gütersloh
realisierten Projekte. Die Gäste überreichten ein
gewappnetes Andenken an Drensteinfurt. Treffen in der Schule
war sehr schön und herzlich. Die Kinder boten Konzert dar,
gratulierten Robert ganz warm zu seinem Geburtstag und
schenkten ihm Melodeklamationen. Herr Möllmann bestätigte,
dass sich die gemeinsame Arbeit fortsetzen wird und zwar mit
noch mehr Unterstützern vom Männerclub. Auch die Kinder
bekamen Geschenke – verschiedene Lernmaterialien und
Spielzeuge, aber 250 Ls wurden den Sportaktivitäten
gewidmet. Die Gäste besuchten “Valmieras piens”, Wenden und
Seefestung in Haraysch, aber in der Bierbrauerei Wrangelshof
konnten sie den Produktionsprozess betrachten und Bier
abschmecken. Der Frauenchor “Jumara”, in dem drei
Pädagoginnen der Schule singen, beteiligte sich auch an der
Exkursion. Im Junggesellenpark, wo Frauen- und Männerstimmen
zusammen klangen, wurde eine neue Freundschaft geboren, und
die deutschen Freunde luden den Chor zu Gast nach
Drensteinfurt ein. Im Zentrum der professionellen Ausbildung
Livland erzählte K. Greiškalns über die Tätigkeitsbereiche
des Zentrums und zeigte die mit einer riesigen deutschen
Unterstützung eingerichteten Räume. Auf dem Stadtplatz von
Salisburg konnten die Gäste mit den lettischen Volkstänzen
bekannt werden. Weiter ging die Reise zum Krankenhaus
Salisburg, wo es zu sehen war, was die Kollegen ausm Kreise
Gütersloh und der Direktor des Krankenhauses Herr E.
Grandāns dank einer großen Zusamenarbeit erreicht haben. In
der Umgebung von Skulberg genossen die Gäste die Natur von
Lettland. Im gemütlichen Gasthaus “Ergoti” wurden die Gäste
durch den Stellvertreter des Kreisratesvorsitzenden J.
Zuments und K. Greiškalns empfangen. Die deutschen Freunde
bestätigten die Bereitschaft, gemeinsame Projekte für die
Entwicklung der schwerhörigen Schule durchzuführen. Als im
Flughafen Abschied genommen wurde, folgte eine Überraschung
– die Gäste hatten 800 Euro für die Schwerhörigenschule
gesammelt. Dieses Geld verwerten wir in der Erweiterung der
Zentrumsräume.
vom
29. Mai 2004
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27. Mai 2004
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27. Mai 2004
„Daraus soll etwas Größeres
werden"
Drensteinfurter Gruppe beeindruckt von
Lettland-Reise / Vierstelligen Euro-Betrag gespendet
Drensteinfurt
n „Das war der Stein des Anstoßes. Ich könnte mir
vorstellen, dass daraus eine größere Hilfsaktion wird", sagt
Thomas Volkmar und meint den Besuch einer 18köpfigen
Drensteinfurter Gruppe im lettischen Valmiera in der
vergangenen Woche. Denn während ihrer „unvergesslichen
Reise" sind die Stewwerter - größtenteils
Landsknechtgardisten - auf großes Elend aufmerksam geworden.
Zwar, so erklärt Volkmar, werde reichlich Geld für
öffentliche Gebäude und nationale Prestigeobjekte
ausgegeben, an Unterstützung für Randgruppen fehle es jedoch
völlig. So erzählt er von dem Besuch einer Schule für
Schwerhörige, bei der es „an allem" gemangelt habe: „Türen
und Fenster müssen erneuert werden, die Wände benötigen
einen frischen Anstrich, es fehlt an Möbeln und Spielzeug.
Wir hatten wirklich den Eindruck, dass diese Menschen keiner
haben will." Dem gegenüber stehe eine große Herzlichkeit bei
den Betroffenen. Mit leuchtenden Augen hätten sich die
Kinder für die vielen kleinen Geschenke wie Bastelartikel,
Buntstifte und Spielzeug bedankt, die die Gruppe in ihren
Reisekoffern untergebracht hatte. Und so wollen die
Drensteinfurter künftig verstärkt helfen: Schon zum
Abschluss der fünftägigen Fahrt hatten die Teilnehmer
spontan unter sich einen vierstelligen Eurobetrag gesammelt
und noch im Bus der Leiterin des Schwerhörigenzentrums
zweckgebunden für die Kinder übergeben. Zurück in
Deutschland soll das Engagement ausgebaut werden. „Wir
wollen auf jeden Fall in unseren eigenen Firmen Hilfsgüter
sammeln", so Volkmar, der berichtet, dass über weitere
Aktionen nachgedacht werde. So könne er sich einen eigenen
Stand auf dem Weihnachtsmarkt gut vorstellen. Auch ein
Benefiz-Konzert mit Drensteinfurter Chören könnte auf die
Beine gestellt werden, wenn der Damenchor von Valmiera im
Herbst 2005 den vor Ort verabredeten Gegenbesuch antritt.
Wie gesagt: Es soll etwas Größeres daraus werden.
Eine 18-köpfigen Drensteinfurter Gruppe war zu Besuch im
lettischen Valmiera.
Zustande
gekommen war die Reise übrigens auf Initiative des
Drensteinfurters Robert Möllmann. Der engagiert sich bereits
seit 1992 in Valmiera und hat - unterstützt vor allem durch
den Kreis Gütersloh - schon etliche Hilfsprojekte für die
Gehörlosenschule eingeleitet. Als dann im vergangenen Jahr
zu seinem 40. Geburtstag eine lettische Abordnung zu Gast
war, wurde der Besuch vereinbart und schließlich in die Tat
umgesetzt. „Es war ja eigentlich eine Schnapsidee", zwinkert
Volkmar. „Aber Robert hat einfach nicht locker gelassen und
das war auch gut so." • ulf, n
da
Schützenfest 2003
Die Generalprobe am Donnerstag,
den 13. Juni 2003,
bei unserem Landsknecht
Helmut.
vom
14. 6. 2003 -spe- |
-spe- Drensteinfurt. "Landsknechtleben,
lustig Leben in der Schenk bei Tag und Nacht..." singen sie, farbenfroh
sind ihre Kostüme und heiter ist die Stimmung, wenn sie marschieren -
die Rede ist von der Landsknechtgarde, die alle fünf Jahre das Programm
des Schützenfestes des Bürgerschützenvereins "St. Johannes" bereichert.
So wird die fröhliche Truppe auch am heutigen Samstag beim Antreten auf
dem Marktplatz und am Sonntag beim festlichen Umzug dabei sein.
Dabei gibt die Landsknechtgarde ein
tolles Bild ab, mit ihren prachtvollen Hüten und roten Uniformen.
Das ganze Schützenfest über werden die 19 Männer in voller Montur
stets präsent sein. Und sie werden bei dieser Gelegenheit
nicht nur bei den Umzügen mitmarschieren, sondern auch mit
einstudierten volkstümlichen Liedern Stimmung machen.
Tatsächlich erinnern die
Landsknechte in ihrer Kluft stark an mittelalterliche Zeiten.
Bei ihren Treffen steht zwar auch seit jeher das gemütliche
Beisammensein im Vordergrund doch hat die Garde, die übrigens von
Robert Möllmann angeführt wird, bei ihren letzten Begegnungen auch
fleißig für ihren großen Auftritt beim Bürgerschützenfest geprobt.
Stilecht sind die Landsknechte jedenfalls durch und durch - hat doch
Willi Hüls von der Firma "Hüls Metall" sogar eigene
Metalltrinkgefäße mit eingravierten Namen für die Mitglieder der
Garde kreiert.
Alle fünf Jahre
sorgt die Landsknechtgarde mit ihren farbenfrohen Kostümen beim
Bürgerschützenfest für Stimmung und gute Laune.
Die Zeit des
Wartens ist vorbei. Der Umzug
am Samstag, den 15.
Juni 2004.
vom 18.6.2003
Eine Augenweide
beim diesjährigen Bürgerschützenfest stellte die Landsknechttruppe
um Robert Möllmann dar.
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